Die beiden bettenführenden Kliniken "Klinik für Innere Medizin und Kardiologie" und "Klinik für Herzchirurgie" sowie das "Institut für Kardioanästhesie" arbeiten in einem modernen Haus kollegial zum Wohl der Patienten zusammen und pflegen intensive Kontakte zu niedergelassenen Kollegen, anderen Kliniken sowie Rehabilitationseinrichtungen. Seit Februar 2013 wurde die Klinik Innere Medizin und Kardiologie um die Abteilung Invasive Elektrophysiologie mit einem international renommierten Expertenteam erweitert.
Zu den vier Operationssälen stehen mittlerweile drei Linksherzkatheter-Messplätze sowie ein interdisziplinärer Eingriffsraum (Hybrid-OP) zur Verfügung. Jährlich erfolgen mehr als 9.000 stationäre und ca. 13.000 ambulante Behandlungen. Die intensivmedizinische Versorgung von akuten Notfällen nimmt dabei einen besonderen Stellenwert ein.
Durch die Verzahnung universitärer Leistung mit ambulanter und präventiver Medizin, einer regen Tätigkeit in Forschung und Lehre und einer optimalen Aus- und Weiterbildung partizipieren unsere Patienten vom rasanten wissenschaftlichen Fortschritt. Das Engagement des Herzzentrums für universitäre Belange sowie seine internationalen Aktivitäten im Bereich Forschung und Lehre zeichnete die Technische Universität Dresden durch die Verleihung des Namenszusatzes "an der Technischen Universität" aus.
Das Herzzentrum Dresden Universitätsklinik hat ein zertifiziertes Brustschmerz- und Transplantationszentrum.
Im Jahr 2002 wurde das Herzzentrum Dresden Universitätsklinik zum Tochterunternehmen der Sana Kliniken AG und wurde damit in einen der größten Klinikverbände Deutschlands integriert. Als ein Haus im Sana-Verbund profitiert das Herzzentrum von den Erfahrungen und Erkenntnissen anderer Kliniken und nutzt diese Synergieeffekte zum Wohle der Patienten.